Santa Cruz Hightower 4 Testbericht

Santa Cruz Hightower V4 Test: Damit kannst du alles fahren!

Ein Mountainbike für alles? Mit dem neuen Santa Cruz Hightower V4 haben die Amis ihren beliebten Allrounder nochmals nachgeschärft. Erstmals mit 160 mm Federweg an der Front wildert es jetzt immer stärker im Enduro-MTB-Revier – und will gleichzeitig Trail- und Tourenfahrer happy machen. Kann das gelingen?

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Allrounder mit Spezialtalenten: Das Santa Cruz Hightower V4


Ausreichend Federweg, bewährter Lower-Link-VPP-Hinterbau und eine Geometrie, die Abfahrten und Uphills gleichermaßen liebt: So könnte man (für alle, die nicht weiterlesen wollen) das neue Santa Cruz Hightower 4 beschreiben.

Santa selbst nennt das neue Hightower schlicht „modernes Mountainbike“. Gebaut, um alles zu fahren, ohne dass du nervige Kompromisse eingehen musst. Die Zielgruppe? Alle Biker, die den perfekten Allrounder – oder ganz einfach nur ein Bike – kaufen möchten.

Heute Local-Trail, später Tour und morgen die Bikepark-Line? Das Santa Cruz Hightower sagt einfach Ja. Und möchte mit der vierten Generation bergab nochmals mehr abliefern.

Die Eckdaten auf einen Blick

  • Federweg:
    160 / 150 mm

  • Gewicht:
    14.59 kg (Carbon CC)

  • Laufradgröße:
    29 Zoll

  • Rahmengrößen:
    S-XXL (154 cm bis 200 cm Körpergröße)

  • Santa Cruz Hightower V4: Was ist neu

    Auffrischung oder wirklich große Veränderungen? Diese Frage haben auch wir uns gestellt. Auch wenn es auf dem Papier nicht nach viel aussieht: Die Kalifornier haben bei der vierten Generation des Bestsellers nicht einfach nur den Federweg verändert. Der Rahmen wurde für bessere Anti-Squat-Werte komplett überarbeitet und die Geometrie nachgeschärft.

    Auch der Sitzwinkel wurde steiler, was die Uphill-Fähigkeiten nochmals verbessern sollte. Zudem versprechen die Amis nun minimiertes Pedal-Kickback. Der Dämpfer bietet mit nun 150 mm Federweg (Vorgänger hatte 145 mm) nicht nur etwas mehr Federweg, er liegt nun weiter vorne im Rahmen.

    Schöner Nebeneffekt: Damit (hier setzt Santa beim Hightower erstmals konsequent nur auf Fox-Dämpfer) ist er endlich leichter zugänglich. Heißt für dich: Die Zeiten, als man die Fingerfertigkeit eines Meisterdiebs für das Setup gebraucht hat, sind endgültig vorbei.

    Sichtbarste Neuerung? Das Sattelrohr „teilt“ sich (wie bereits beim Santa Cruz
    Bronson) in Richtung Unterrohr zu einem umgedrehten Y. Dadurch lassen sich die
    SAG-Werte am Dämpfer endlich viel einfacher ablesen. Danke, Santa.

  • Das Santa Cruz Hightower V4 im Ersteindruck: Looks familiar

    Never change a running system: Auch beim neuen Hightower bleibt die Marke ihrer Tradition treu. Beim Rahmen-Design folgen die Amis der bekannten Linie und dem beliebten wie auch potenten VPP-System. Das machen sie so konsequent, dass selbst Kenner auf den ersten Blick nicht sofort sagen können, welches Modell da gerade vor ihnen steht. Das Ergebnis: eine zeitlose Optik mit typischem Santa-Cruz-Look.

    Der Rahmen ist – wie man es von Santa Cruz erwarten darf – absolut hochwertig
    verarbeitet. Klare, harmonische und penibel sauber designte Linien erfreuen das Bike-Auge. Der Carbonrahmen strahlt beinahe schon Enduro-Aura aus. Der Premium-Charakter ist definitiv vorhanden. „Hier scheppert nix“, würde ein bekannter Automobil-Vorstand wohl sagen.

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Großzügige Glovebox an Bord

Ich packe in meinen Koffer: Wie schon beim Vorgänger erwartet dich im Unterrohr die praktische Glovebox mit zwei hochwertigen Neopren-Taschen. Perfekt für Tools, Snacks oder andere Habseligkeiten. Sehr schön: Das Staufach lässt sich auch mit Handschuhen mühelos öffnen und schließen. Well done: Eine Neopren-Tasche kommt mit wasserdichtem Fach – ideal für alle, die mal wieder Geldbündel und Co. zum Biken mitnehmen.

Ist die Santa-Cruz-Glovebox groß genug?

Ja. Auch wenn das Teil jetzt keinen Familienkombi-Kofferraum mit Dachbox ersetzt: Es schluckt ordentlich. Wir konnten beim Testen auf vielen Home-Trail-Touren die Hipbag bzw. den Rucksack daheimlassen – weil das Wichtigste in der Glovebox des
Santa Cruz Hightower Platz hatte.

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C-Carbon- und noch leichtere CC-Carbon-Rahmen erhältlich

Für alle, die beim Thema Gewicht auf jedes Gramm schauen, bietet Santa Cruz beim neuen Hightower V4 die Wahl: C-Carbon setzt auf bewährte, hochfeste, aber etwas schwerere Carbonfasern. Der CC-Carbon-Rahmen kommt mit nochmals hochwertigeren und leichteren Carbonfasern – das senkt das Rahmengewicht.

Wichtig: Alle Carbonrahmen bieten die gleiche, sehr hohe Steifigkeit und Robustheit. Der einzige Unterschied liegt darin, dass die CC-Carbon-Modelle noch etwas leichter sind.

Lebenslange Rahmengarantie für alle Erstbesitzer

Wie sehr die Amis von der Haltbarkeit und Langlebigkeit ihrer Bikes und MTB-
Carbonrahmen überzeugt sind, zeigt sich auch beim Thema Garantie: Alle Erstbesitzer erhalten eine lebenslange Garantie auf den Rahmen. Zusätzlich gibt es bei Bedarf die Lager für den Hinterbau kostenfrei. Top!

Rahmenschutz und Protektor am Santa Cruz Hightower

Ein Rahmenprotektor am Tretlager sorgt dafür, dass Steine und Co. auch bei wilden Abfahrten vom wertvollen Carbon ferngehalten werden. Zusätzlich spendiert Santa – it’s America, dude – dem Hightower einen Shuttle Guard am Unterrohr, um den Transport auf Pickups safe zu gestalten.

Der Kettenstrebenschutz ist dank großer, dünner Lamellen sehr vertrauenserweckend. Das Beste: Er eliminiert Geräusche extrem effektiv und hat uns super gut gefallen.

  • Santa Cruz Hightower oder Santa Cruz Bronson?

    Bevor wir zum Testeindruck kommen, widmen wir uns einer der häufigsten Fragen bei uns im Shop. Bronson oder Hightower? Gute Frage, schließlich sehen sich beide Santa-Cruz-Modelle auf den ersten Blick ähnlicher als die Olsen-Twins und versprechen Ähnliches.

    Doch es gibt spürbare Unterschiede. Das Santa Cruz Bronson setzt auf ein Mullet-Setup (27,5"-Laufrad am Heck), was es bergab nochmals eine Schippe agiler und quirliger macht. Das Santa Cruz Hightower bleibt konsequent bei 29"-Laufrädern an Front und Heck. Dadurch punktet es bergab mit mehr Laufruhe sowie mit besseren Uphill-Qualitäten.

    Wo liegt noch der Unterschied zwischen dem Santa Cruz Bronson und dem
    Hightower?

    Trotz identischem Lenkwinkel mit 63,9° (Hi) bzw. 64,2° (Lo) sind die Bikes auf dem Trail dann doch zwei unterschiedliche Charaktere. Das Bronson ist der „verrücktere“ Dude. Das Hightower agiert etwas „seriöser“ – auch wenn Santa Cruz das Bike als All- Mountain-Allstar positioniert.

    Vielleicht hilft dir diese Einordnung: Touren sind cool, aber du liebst Airtime und vor allem Schabernack bergab? Dann schau dir das Bronson in unserem Testbericht an. Es könnte dein neuer bester Kumpel werden.

    Fun Fact: Das erste Hightower (2016) hatte noch 135 mm Federweg und einen für heutige Verhältnisse fast schon XC-lastigen Lenkwinkel von 67°.

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Unser Testbike: Das Santa Cruz Hightower X0 AXS RSV

Ganze sechs verschiedene Modellvarianten des neuen Hightowers bietet Santa Cruz an. Wir haben uns – weil wir die fantastischen Reserve-Carbonlaufräder und den elektronischen SRAM X0 Transmission-Antrieb lieben – für die zweithöchste Version im Produktregal entschieden.

Das Hightower X0 AXS RSV ist vor allem in der Farbe Deep Purple ein regelrechter Eyecatcher. Alternativ gibt es noch Glossy Day Green. Cool daran: Es erinnert ein wenig an das berühmte British Racing Green früherer britischer Sportwagen. Beides coole Farben.

  • Besondere Features auf einen Blick:
    • Federweg 160 / 150 mm
    • Lenkwinkel: 64,2° / 63,9° (Hi/Lo)
    • Sitzwinkel: 77,9° / 77,6° (Hi/Lo) in Größe M
    • Rahmengrößen: S–XXL (154 cm bis 200 cm Körpergröße)
    • Reach: von 435 mm (Größe S) bis 525 mm (Größe XXL)
  • Fox-Fahrwerk vorn und hinten

    Was die Ausstattung angeht, liefern die Amis beim Hightower X0 AXS richtig ab: FOX 36 Float Factory-Gabel mit 160 mm Federweg sowie der FOX Float X Factory-Dämpfer sorgen für ein einheitliches und umfangreich einstellbares Fahrwerk. Die noch vom Santa Cruz Hightower V3 bekannten Mixes aus RockShox- und FOX-Parts gehören (bis auf das Base-Model) der Vergangenheit an.

  • Die Bremsen

    Die SRAM Maven Silver Stealth Bremsen mit SRAM HS2-Scheiben vorn und hinten reagierten (dazu unten mehr) bissig und sehr kontrollierbar. Einziges Manko: Ab Werk verbaut Santa Cruz nur 180-mm-Scheiben. Bitte nicht falsch verstehen, auch die mittlere Scheibengröße hat überraschend lange Top-Performance gezeigt – aber wer es bergab gerne extrem krachen lässt oder mehr als 80 Kilogramm wiegt, ist mit der 200-mm-SRAM-Bremsscheibe besser bedient.

  • Der Antrieb

    Bei unserem Testbike kamen die neue SRAM X0 Eagle DUB T-Type Kurbelgarnitur sowie das SRAM X0 Eagle AXS T-Type 12-spd Schaltwerk zum Einsatz. Ergebnis? Blitzschnelle und genaue Schaltvorgänge.

  • Die Reifen

    Der Maxxis Minion DHF 29" mit 3C MaxxGrip und EXO-Karkasse soll an der Front die Spur ebnen. Der Maxxis Minion DHR II mit 3C MaxxTerra in EXO+ Ausführung hinten bringt Pannenschutz und Grip bei Slides mit.

  • Das Cockpit & Co.

    Die bereits bekannte OneUp Dropper Post Sattelstütze, ein 800-mm-Santa-Cruz-35-Carbonlenker sowie ein OneUp Stem mit 42 mm (bei manchen Modellen auch ein Burgtec Enduro Stem mit 42 mm) sind vorn bzw. hinten gesetzt.

  • Die Laufräder

    Definitiv ein Highlight: die Reserve 30|HD Carbon-Laufräder vorne und hinten und die Industry Nine 1/1 Naben verleihen dem Bike eine von Alu-Laufrädern nicht gekannte Spritzigkeit.

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Das Bike auf dem Trail: Santa Cruz Hightower 4 Fahrbericht

Wir haben das neue Hightower auf unseren Freiburger Local-Trails und im Bikepark getestet. Schnelle Feierabendrunden, große Touren mit bis zu 1.500 Höhen- und entsprechenden Tiefenmetern und abfahrtsorientierte Ausflüge auf endurolastige Trails: Wir haben den neuen Ami sofort ziemlich gescheucht und waren gespannt, ob
die Veränderungen wirklich „erfahrbar“ sind.

  • Uphill-Performance & Klettereigenschaften

    Kein Downhill ohne vorherigen Uphill: Die Sitzposition auf dem neuen Modell ist etwas sportlicher als beim Vorgänger. Man sitzt weiter nach vorn gebeugt, aber immer noch sehr bequem. Durch die Überarbeitung des Sitzwinkels ist das Hightower gerade bei steilen Anstiegen effizienter unterwegs und generiert spürbar mehr Grip an der Front.

    Bei sehr wurzeligen Trail-Abschnitten arbeitet der Dämpfer aktiv mit. Dies hat uns gut gefallen, da du – anders als bei manch anderen Bikes – nicht gleich dem gesamten Federweg Servus sagst. Im Gegenteil: Das Hightower gibt ausreichend Komfort, sackt aber niemals durch. Im Alltag ist der Griff zum Lockout-Hebel also nicht wirklich notwendig.

    Auch wenn es nicht an das Santa Cruz Tallboy herankommt: Im Uphill zeigt das neue Modell, dass die Überarbeitung weit mehr als nur reine Kosmetik ist – und ist auch beim Fahren gegen die Schwerkraft ein solider Partner.

    Gut zu wissen: Im Vergleich zum bereits genannten Santa Cruz Bronson klettert das Hightower deutlich einfacher.

  • Downhill-Performance

    Was macht die neue Version anders? Zunächst einmal sorgen der Federweg von 160 mm sowie die etwas höhere Front dafür, dass man satt, integriert und hoch im Bike sitzt. Bitte nicht falsch verstehen: Man fühlt sich sofort vertraut auf dem Bike, es ist aber anders als im tiefer integrierten Bronson.

    Ab dem ersten Tiefenmeter erfreut es mit einem direkten und sehr präzisen
    Handling – vor allem mit den Reserve-Carbonlaufrädern. Wird es steiler, sorgt die etwas frontlastige Fahrposition dafür, dass du immer ausreichend Traktion und Kontrolle am Vorderrad hast. Die 160-mm-Gabel schafft zusätzliches Vertrauen und gibt dir gerade auf sehr verwurzelten oder steinigen Passagen längere „Hau-drauf“- Momente.

    In unserem Test konnten wir mit dem neuen Hightower lange an anderen Enduros mit mehr Federweg dranbleiben. Wer aber ein alles schluckendes „Bügeleisen“ sucht, wird enttäuscht sein. Das neue Santa Cruz Hightower ist eher Sportwagen statt SUV. Das Heck ist eher straff. Der Federweg wird nicht inflationär beim ersten Kieselstein ausgekehrt – im Gegenteil: Das Hightower nutzt ihn effizient und hält lange Zeit Reserven bereit.

    Schnelle Fahrer können hier sehr viel Speed aus Anliegern und Kurven mitnehmen. Generell bietet das Bike viel Gegenhalt, was uns sehr zusagt. Klar ist aber auch: Blind draufhalten geht nicht, wenn der Trail endurolastiger wird. Stattdessen ist dann mehr Linienwahl gefragt.

  • Steifer Rahmen. Viel Feedback. Hammer Bremse.

    Der steife Rahmen sorgt in Kombination mit dem strafferen Fahrwerk dafür, dass du innerhalb von Nanosekunden über den Untergrund informiert wirst. Das Hightower setzt dabei auf Teamwork. Du bekommst Feedback und suchst dafür die richtige Line. Im Park kann man damit auf moderaten Strecken ebenfalls viel Fun haben. Wer aber sehr verspielt unterwegs sein will, findet mit dem Santa Cruz Bronson oder dem Enduro Santa Cruz Megatower seinen Spielgefährten.

    Heftig beeindruckt haben uns dabei auch die SRAM Maven Scheibenbremsen. Power satt und definitiv auf wilde Rides ausgelegt. Selbst alpine Langzeitabfahrten sollten damit kein Problem darstellen (dann allerdings bitte mit 200er Scheiben).

    Und was ist mit der Tourentauglichkeit? Da gibt es nichts zu meckern. Das Hightower macht selbst bei langen Tagestouren eine sehr ordentliche Figur. Eventuell nicht ganz so schnell wie das Tallboy, dafür aber mit mehr Reserven bergab.

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Die Santa Cruz Hightower V4 Modellvarianten

High-End oder günstigerer Einstieg mit sehr guter Basis: Santa Cruz ermöglicht dir beides. Mit sechs verschiedenen Modellvarianten gibt’s für alle ein passendes Hightower. Bei den Rahmengrößen geht es von S (154 cm–165 cm) bis XXL (193 cm–200 cm). Hier die Auflistung der Modelle vom Top- bis zum Einstiegsmodell:

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Welche Upgrades würden wir für’s Santa Cruz Hightower V4 empfehlen?

Wer gerne kernige Trails fährt, sollte eher zu den MaxxisReifen mit Double Down Karkasse greifen. Wir hatten beim Testen zwar keinen Platten, aber du kennst das: Gerade dann, wenn’s passt und alles flowt, schlägt der Durchschlag zu.

Zudem raten wir schweren Bikern und allen, die viele Tiefenmeter am Stück fahren, zu größeren Bremsscheiben. Eine sehr lohnenswerte Investition sind die optionalen Reserve 30|HD Carbon-Laufräder, die das Bike nochmals spürbar agiler machen und gleichzeitig sehr robust sind.

Fazit: Multi-Talent statt Inselbegabung

Schnell, direkt und vielseitig. Bergab direkter als das Feedback eines strengen Unternehmensberaters bei den Quartalszahlen. Bergauf überraschend leichtfüßig – trotz 160 mm an der Front. Das Santa Cruz Hightower 4 pusht die Allrounder-Fähigkeiten nochmals gekonnt nach oben.

Dazu kommt der sehr schön verarbeitete Carbonrahmen, mit smarten Updates wie der endlich wirklich guten Dämpfer-Erreichbarkeit – diesmal unisono mit FOX-Dämpfer. Die Glovebox inkl. der hochwertigen Neopren-Taschen hat uns sehr gut gefallen.

Das Heck mit typischem Santa-VPP-Hinterbau arbeitet straffer und direkter als viele 150-mm-Bikes. Ergebnis: mehr Speed in Schlüsselstellen und sofortiges Feedback über den Untergrund.

Die FOX-Fahrwerk-Kombi spielt dabei sauber zusammen – ist aber, wie schon gesagt, in der Kategorie straff und direkt. Wer bergab lieber alles planiert, sollte besser Richtung Forbidden Dreadnought oder Santa Cruz Megatower schauen.

Unterm Strich: sehr gute Allround-Maschine, die du für fast alles verwenden kannst. Tipp: die genialen Reserve 30|HD Carbon-Laufräder ausprobieren.

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erklären, stellen dir das Fahrwerk passend ein und lassen dich gerne Probe rollen –
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